100wasser schrieb:
>
AIC-Peter schrieb:
> > Ganz einfach ausgedrückt geht es darum, das ein bestimmtes Kettenglied
> > möglichst selten einen bestimmten Zahn des Ritzels oder Kettenblattes
> > trifft.
> >
> > Je seltener das vorkommt - desto geringer der Verschleiß , da
> > Kettentoleranzen (z.B. durch ungleichmäßige Längung) nicht immer
> > wieder auf den selben Zahn treffen.
> >
>
> Für mich hört sich das auf jeden Fall irgendwie Logisch an !!
Sollte es ja auch - schließlich war ich derjenige der nicht verstanden hat, das die anderen bereits ihre Späße machen....... und habe immer noch versucht das ernsthaft zu erklären...
Meine vereinfachte Beschreibung habe ich mir auch nicht selber ausgedacht sondern ich beziehe mich auf das Roloff/Matek Maschinenelemente Fachbuch (Quasi die "Bibel" sehr vieler Ingeniöre und Konstrukteure)
- da steht im Kapitel "Zitat"
17.2 GESTALTEN UND ENTWERFEN VON ROLLENKETTENANTRIEBEN
.
.
17.2.2 Festlegung der Zähnezahlen für die Kettenräder
.......ungerade Zähnezahlen sind zu bevorzugen, um beim Lauf ein häufiges,
verschleißförderndes Zusammentreffen eines Kettengliedes mit der gleichen Zahnlücke zu vermeiden.....
"Zitat Ende"
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Gruß aus Bayern
Peter
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4TX; Silber; Bj.2000 mit ein paar "kleinen" Umbauten....
Sommerdose: VW-Käfer 1303;met-Grün, Bj.1971
Familienkutsche: Citroen C4 Grand Picasso
2.Flitzer meiner Frau: Citroen C3