3VD: Öl nachfüllen - was, wieviel?

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Moderator: Überholi

sampleman
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3VD: Öl nachfüllen - was, wieviel?

Beitragvon sampleman » 11.04.2007 00:38

Wer meine Sig liest, weiß alles: Erstes Mopped, keine Ahnung, viele Fragen.

Also, das Öl. Als ich meine 3VD im Oktober '06 vom Händler kaufte, war das Öl frisch gewechselt und stand auf Maximum. Der Verkäufer hat mir geraten, das Öl etwa alle 1.000 km zu checken. Er hat mir auch erklärt, wie ich das machen soll (wg. Trockensumpfschmierung). Kurz nach dem Kauf habe ich einen Hauptständer nachgerüstet. Seitdem prüfe ich den Ölstand so:

1. Maschine warm fahren
2. Maschine an der Tanke mit laufendem Motor auf Hauptständer aufbocken
3. Papierhandtuch holen
4. Motor ausmachen, Zündschlüssel raus, Sitzbank ab, Ölpeilstab rausschrauben, am Handtuch abwischen, Ölpeilstab ins Loch stecken, aber nicht reinschrauben, rausziehen, Ölstand ablesen.

Erste Frage: ist das richtig so? Ich habe es so verstanden, dass man bei der Trockensumpfschmierung nicht den Motor abschalten und lange warten darf, bevor man den Ölstand misst (wie etwa beim Auto).

Okay, ich habe die Maschine mit 42,5 tkm gekauft, jetzt hat sie 46,2 tkm runter. Heute bin ich ziemlich lange schnell auf der AB gefahren (140 bis 180 km/h), danach habe ich den Ölstand gemessen, jetzt ist er auf Minimum (das finde ich eigentlich nach knapp 4.000 km nicht weiter tragisch). Wenn ich das richtig verstanden habe, nimmt die 3VD stinknormales, mineralisches 10W40-Motoröl. Wieviel fülle ich da ein, um von Minimum auf Maximum zu kommen? Und wo fülle ich es ein? Dort, wo man den Ölpeilstab rausschraubt?

Über sachdienliche Hinweise freut sich der

Sampleman
--
Seit Oktober '06 auf 3VD unterwegs - und jede Menge Fragen

chrisviper
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3VD: Öl nachfüllen - was, wieviel?

Beitragvon chrisviper » 11.04.2007 01:04

sampleman schrieb:
> Wer meine Sig liest, weiß alles: Erstes Mopped, keine Ahnung, viele
> Fragen.
>
> Also, das Öl. Als ich meine 3VD im Oktober '06 vom Händler kaufte,
> war das Öl frisch gewechselt und stand auf Maximum. Der Verkäufer hat
> mir geraten, das Öl etwa alle 1.000 km zu checken. Er hat mir auch
> erklärt, wie ich das machen soll (wg. Trockensumpfschmierung). Kurz
> nach dem Kauf habe ich einen Hauptständer nachgerüstet. Seitdem prüfe
> ich den Ölstand so:
>
> 1. Maschine warm fahren
> 2. Maschine an der Tanke mit laufendem Motor auf Hauptständer
> aufbocken
> 3. Papierhandtuch holen
> 4. Motor ausmachen, Zündschlüssel raus, Sitzbank ab, Ölpeilstab
> rausschrauben, am Handtuch abwischen, Ölpeilstab ins Loch stecken,
> aber nicht reinschrauben, rausziehen, Ölstand ablesen.
>
> Erste Frage: ist das richtig so? Ich habe es so verstanden, dass man
> bei der Trockensumpfschmierung nicht den Motor abschalten und lange
> warten darf, bevor man den Ölstand misst (wie etwa beim Auto).

Exzellent :D Besser gehts nicht!

> Okay, ich habe die Maschine mit 42,5 tkm gekauft, jetzt hat sie 46,2
> tkm runter. Heute bin ich ziemlich lange schnell auf der AB gefahren
> (140 bis 180 km/h), danach habe ich den Ölstand gemessen, jetzt ist er
> auf Minimum (das finde ich eigentlich nach knapp 4.000 km nicht weiter
> tragisch). Wenn ich das richtig verstanden habe, nimmt die 3VD
> stinknormales, mineralisches 10W40-Motoröl. Wieviel fülle ich da ein,
> um von Minimum auf Maximum zu kommen? Und wo fülle ich es ein? Dort,
> wo man den Ölpeilstab rausschraubt?

Hast Du richtig verstanden, ob Du es auch so machst, ist eine glaubens- oder wissensfrage, je nachdem wie viele Feldversuche Du schon durchgeführt hast ;)
Von Minimum auf Maximum sind irgendwas zwischen 200 und 400ml. Ich meine sogar letzteres, aber das lässt sich ja leicht ausprobieren. Da wird jemand auch noch was konkretes zu schreiben können. Dein Verdacht des Ölpeilstabloches als Öleinfüllort wird durch empirische Erfahrungen erhärtet, oder so ähnlich :D Also schönen Trichter nehmen und rein mit der Suppe!


Grüße aus Aachen

Chris

--
3VD Bj. 95, EZ 96
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Beeblebrox.Z
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3VD: Öl nachfüllen - was, wieviel?

Beitragvon Beeblebrox.Z » 11.04.2007 07:18

Moin Jung,

irgendwie erschreckend, daß es doch Menschen gibt, die mit der Technik nicht besonderst viel am Hut zu haben scheinen. :shock2:

Deine Vorgehensweist ist korrekt. Alle Achtung. ;D

Kipp nen halben Liter in die Öffnung, wo der Ölpeilstab eingeschraubt wird und gut ist es. Die TDM verzeiht es dir, wenn du etwas zu viel Öl einfüllst.
Zumindest meine 3VD verzeiht mir dies schon seit 70.000 km.

Einfach mineralisch einfüllen könnte zu kleineren Problemchen führen, wenn ein anderes Öl vom Händler eingefüllt wurde. Die nehmen meistens teilsynthetisches Öl. Frag einfach mal nach.
Nein, dies soll nicht schon wieder ein "Öldiskussion" werden, da hatten wir in letzter Zeit genug von.

Also Öl da rein, wo es deine empirischen Feldversuche ergeben haben und weiterhin Spaß am Fahren haben.

Greetings and DON'T PANIC
Jörg

Passt scho' (Vienna 05)
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
--
3VD, 07/2003 mit 39,75 - akt. 108 Tkm
Reifenbewertung im WiKi

Helge
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3VD: Öl nachfüllen - was, wieviel?

Beitragvon Helge » 11.04.2007 07:39

Beeblebrox.Z schrieb:
> Moin Jung,
>
> irgendwie erschreckend, daß es doch Menschen gibt, die mit der
> Technik nicht besonderst viel am Hut zu haben scheinen. :shock2:

Das einzige was ich erschreckend finde sind solche Sprüche. *Kopfschüttel*

Vielleicht solltest Du Deinen guten Rat von anderer Stelle einfach selber beherzigen.

Zitat Beeblebrox.Z:
"Vor Absenden eines Beitrages, gründliches Lesen und Gehirn einschalten."
Zitat Ende!






Grüßle
Helge
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[f1]Es gibt zu viele Wichtigtuer, die nichts Wichtiges tun.[/f1]

Red
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3VD: Öl nachfüllen - was, wieviel?

Beitragvon Red » 11.04.2007 07:43

hi,

jaja, ist soweit richtig........
kommt auch drauf an wie hoch dein hauptständer ist.
da ich keinen habe steht sie auf den rädern.

prozedre ist ähnlich wie bei dir.

moped ausmachen, sitzbank runter, den stab versuchen zu lösen (das ding dreht sich von selbst fest), tdm zw. die beine klemmen, nochmal 10 sek laufenlassen, messen.

u. das ganze nervt mich ohne ende................bin deshalb dran, den öltank auf sichkontrolle von aussen umzubauen.
scheitert aber bisher am schlauch.

zw. min u. max liegen ein knapper 1/2 ltr. zuviel öl ist nicht schlimm, unter min würde ich sie auf gar keinen fall kommen lassen.

edith: helge das würde ich dir sofort unterschreiben.
--
gruss

robert aka red
Real men own bikes

[red]"The light that burns twice as bright, burns half as long, and you have burnt very very brightly, Roy!"[/red]
Zuletzt geändert von Red am 11.04.2007 07:46, insgesamt 2-mal geändert.

mischa
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3VD: Öl nachfüllen - was, wieviel?

Beitragvon mischa » 11.04.2007 20:53

sampleman schrieb:


> tragisch). Wenn ich das richtig verstanden habe, nimmt die 3VD
> stinknormales, mineralisches 10W40-Motoröl. Wieviel fülle ich da ein,
> um von Minimum auf Maximum zu kommen? Und wo fülle ich es ein? Dort,
> wo man den Ölpeilstab rausschraubt?
>
Ich habe zwar keine 3VD aber bei der RN11 habe ich das auch nicht anders gemacht als bei niedrigen Temperaturen (um die 0°C ) die Ölstandskontrollampe beim Start nicht ausging. Einfach 1,5 Tassen preiswertes mineralisches Öl vom Baumarkt (15W-40) ohne Leichtlaufzusätze über die Ölmeßstaböffnung nachgefüllt. Jetzt ist der Stand bei minimal über max. Ich denke das Moped wird es mir verzeihen das ich nicht das Original teilsynthetisches Motul, was drinne war, nachgekippt habe.:D Wird man schon durch manche Öldiskussion ganz verunsichert. Ich sehe das laienhaft so...teilsynthetisch bedeutet andersherum gesehen teilmineralisch und wenn dann noch ein wenig mineralisches dazu kommt, kann das doch keine Probleme geben. Dann ist halt der mineralische Anteil noch etwas höher als vorher. Motoröl sollte doch immer mit einander mischbar sein und bei ner Menge von 01-04 l auf mindestens 3 Liter vorhandenes Öl muß man ja aus so ner Sache kein Reliqium (oder wie das heist) machen.:D Ein paar tausend Kilometer weiter wird das Öl dann bei dir sowieso komplett gewechselt.
--
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Zuletzt geändert von mischa am 11.04.2007 20:55, insgesamt 1-mal geändert.

kawaede
Registriert: 07.07.2003 22:28

3VD: Öl nachfüllen - was, wieviel?

Beitragvon kawaede » 11.04.2007 21:02

Redcliff schrieb:
> hi,
>
> jaja, ist soweit richtig........
> kommt auch drauf an wie hoch dein hauptständer ist.
> da ich keinen habe steht sie auf den rädern.
>
> prozedre ist ähnlich wie bei dir.
>
> moped ausmachen, sitzbank runter, den stab versuchen zu lösen (das
> ding dreht sich von selbst fest), tdm zw. die beine klemmen, nochmal
> 10 sek laufenlassen, messen.
>
> u. das ganze nervt mich ohne ende................bin deshalb dran,
> den öltank auf sichkontrolle von aussen umzubauen.
> scheitert aber bisher am schlauch.

Robert nimm den Schlauch den ich auch habe,
getestet jetzt ca. 10.000 km.
der hält.
Auch der heiße Sommer letztes Jahr machte keine Probleme,
der Schlauch sieht aus wie neu.

Grüße aus Ulm

kawaede
der ForumsTürminator
( hat Du Problem mit Tür, dann schreibe mir )
--
3VD Bj. 96, pechschwarz, und sonst?
http://www.tdm-forum.net/photos.php?folderid=952

HaPeHa
Registriert: 19.06.2006 13:19

3VD: Öl nachfüllen - was, wieviel?

Beitragvon HaPeHa » 11.04.2007 22:48

ich muß Micha gnadenlos zustimmen :-p

ich fahre schon immer in sämtlichen Fahrzeugen (vom Rasenmäher über moppeds bis hin zum inzwischen durch Rost verschiedenen 4l V6) das bei meinem aufm Hof befindlichen Autoschrauber erhältliche 10W40. Das kommt aus einem blau-gelben Faß und hat noch keinem der Motoren geschadet. Vermutlich ist es teilsynthetisch, aber keine wirkliche Ahnung. Kupplungskreischen hab ich auch nicht.
Wenn ich nun auf einer größeren Tour mal einen Schluck Öl brauche, schütt ich wenn´s geht 10w40 rein, auch 15er, auch Baumarktöl... was es halt grad gibt.
ZUWENIG Öl ist IMHO schädlicher als wenn es nicht das gleiche ist. Mischbar ist m.E. jedes Motorenöl. Und wenn man die Ölwechselintervalle nicht endlos verschiebt, sondern eher vorverlegt, dürfte das auch kein Problem sein. Übrigens wechsle ich bei JEDEM Ölwechsel auch den Filter. Ist zwar Schmanderei, aber beruhigt...

den knappen halben Liter von min bis max kann ich bestätigen. Wenn Möhrchen auf dem Seitenständer steht, sollten die Striche etwa 2mm nach unten "gedacht" werden. Ohne Hauptständer und ohne Kippelei wegen abgenommener Sitzbank (Ölfleck oder anderer Dreck auf der Hose) ist das auch kein Problem.
Auch verstehe ich den ganzen Krampf um das "möglichst gerade den warmen Motor ausgemacht" nicht. Klar, der Motor sollte warm sein, aber ich hab das Anfangs auch so betrieben und nach einigen folgenden Kontrollmessungen bis zu einer halben Stunde keinen Unterschied festgestellt.

Also dann schmierige Grüße
Hans-Peter
Zuletzt geändert von HaPeHa am 11.04.2007 22:48, insgesamt 1-mal geändert.

sampleman
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3VD: Öl nachfüllen - was, wieviel?

Beitragvon sampleman » 11.04.2007 22:58

Beeblebrox.Z schrieb:

> irgendwie erschreckend, daß es doch Menschen gibt, die mit der
> Technik nicht besonderst viel am Hut zu haben scheinen. :shock2:

WAs ist daran erschreckend? Ich will Motorradfahren und nicht in einer Tour schrauben. Ich hatte noch nie ein Fahrzeug mit Trockensumpfschmierung und ich möchte ungern per Trial and Error herausfinden, ob ich alles richtig gemacht habe.

Auf jeden Fall bin ich beruhigt, dass die Maschine offensichtlich 0,5 Liter Öl auf 4.000 km braucht, das erscheint mir doch ganz gesund zu sein.

Frank
Sampleman
--
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Zuletzt geändert von sampleman am 11.04.2007 22:59, insgesamt 1-mal geändert.

Red
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3VD: Öl nachfüllen - was, wieviel?

Beitragvon Red » 11.04.2007 23:05

hi,

das hat nix mit warmen od. kalten motor zu tun, sondern damit daß das öl bei stehendem motor sich genau dahin aus dem tank macht.

u. bei meiner geht das ganz schön schnell.

@ sample

dein geringer verbrauch ist absolut okay, u. wird vermutlich nach flotten fahrten auf der bahn etwas höher sein.
--
gruss

robert aka red
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sampleman
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3VD: Öl nachfüllen - was, wieviel?

Beitragvon sampleman » 11.04.2007 23:06

HaPeHa schrieb:

> Auch verstehe ich den ganzen Krampf um das "möglichst gerade den
> warmen Motor ausgemacht" nicht. Klar, der Motor sollte warm sein,
> aber ich hab das Anfangs auch so betrieben und nach einigen folgenden
> Kontrollmessungen bis zu einer halben Stunde keinen Unterschied
> festgestellt.

Ach, das ist eine interessante Info. Also: Anne Tanke, Motor aus, aufbocken, Papierhandtuch holen, Sitzbank runter, Ölstand messen geht auch? Das wäre für mich entspannter.

Mein Problem dabei ist ja, dass ich erst mal ein Feeling für den Motor und seinen Ölbedarf bekommen muss. Als ich auf den ersten 2.000 km keinen nennenswerten Ölverbrauch feststellen konnte - zuerst war ja sogar das Öl noch nicht einmal schwarz, da habe ich mir schon Sorgen gemacht, dass da was nicht ganz stimmen könnte. Jetzt bin ich ganz froh, dass der Motor sowas wie Leben zeigt.

BTW: Welche Wechselintervalle haltet Ihr fürs Öl für sinnvoll?



Sampleman
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Seit Oktober '06 auf 3VD unterwegs - und jede Menge Fragen

Yamaha-Men
Registriert: 13.07.2004 18:41

3VD: Öl nachfüllen - was, wieviel?

Beitragvon Yamaha-Men » 12.04.2007 00:36

sampleman schrieb:
> BTW: Welche Wechselintervalle haltet Ihr fürs Öl für sinnvoll?
>
Hi Sampleman,

also ich wechsel mein Öl jedes Frühjahr von Wiederinbetriebnahme des Möppis, unabhängig wieviel Km ich imn Jahr davor gefahren bin.
Wenn dazwischen mal was fehlen sollte füll ich halt a bisserl auf, verwenden tue ich bei meiner 3 VD Shell Advance SX 10 W 40

Grüße aus Merzhausen


yamaha-men
--
"Dubium sapientiae initum"[red](Zweifel ist der Weisheit Anfang) / Rene Descartes (1596-1650) französischer Mathematiker und Philosoph[/red]

Lars
Registriert: 10.04.2002 13:09

3VD: Öl nachfüllen - was, wieviel?

Beitragvon Lars » 14.04.2007 14:02

Hi,

sampleman schrieb:
> Ach, das ist eine interessante Info. Also: Anne Tanke, Motor aus, aufbocken,
> Papierhandtuch holen, Sitzbank runter, Ölstand messen geht auch? Das wäre
> für mich entspannter.

Zwischen Ölwanne und Tank sitzt ne Förderpumpe (eventuell auch noch ein Ventil?) und je nachdem wie dicht das ist, "rutscht" dir beim Abstellen Öl nach unten in die Wanne. Das verfälscht natürlich das Messergebnis. Offensichtlich gibt es hier verschiedene Erfahrungen bei dem Thema. FALSCH ist schnelles Messen jedoch nicht, ob es NÖTIG ist..?

> BTW: Welche Wechselintervalle haltet Ihr fürs Öl für sinnvoll?

Yamaha schreibt bis 2000 6Mm Intervalle vor, ab 2001 (obwohl die da nix am Motor gemacht haben) 10Mm. Ich halte mich an die 10Mm, oder eben einmal pro Saison, je nachdem, was bei Dir häufiger ist...

Ciaole,
Lars

--
'00er 4TX mit 63Mm
GUS#42 TDMF#8


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