undichte Zylinderkopfdichtung

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Rumborak
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Beitrag von Rumborak » 19.02.2006 14:54

Hallo.

Ich habe letztens meine Zylinderkopfdichtung gemacht - das erste mal. Ein Krampf.

Habe den Kopf planen lassen, neue Dichtung (logisch).
Leider scheint die Stelle des Kühlwasserkanals auf der linken Seite (in Fahrtrichtung) nicht ganz dicht zu sein. Alle zwei Tage reicht es für drei kleine Tropfen ausfluss.

Hatte nun zuerst gedacht ich lass das mal erstmal so, wird sich schon richten.
Aber mit mehr Druck bei laufendem Motor dürfte wohl eher mehr als weniger draus werden.

Mein jetziger Plan sieht so aus, auf das Drehmoment des Stehbolzens an der Stelle nochmal 10 % draufzulegen.

Was habt`n ihr für ne Meinung dazu?!?(

Gruss

Dirk
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Beitrag von Limbo » 19.02.2006 15:33

Keine Ahnung wie alt und wie genau Dein Drehmomentschlüssel ist, aber ich würde es,- falls nicht kalibriert, zuerst mit einem anderen Drehmomentschlüssel versuchen.

Falls Du wirklich fester nachziehen mußt, würde ich aber alle Bolzen an dem Kopf gleichmäßig nachziehen.

Bedenke, dass die Bolzen unten in den Leichtmetall-Block eingeschraubt sind.

Limbo
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Beitrag von 870-3HE-Twin » 19.02.2006 17:51

Hallo Dirk.......
ich hatte fast das gleiche Problem vor Jahren.... und es mit dem Nachziehen der Stehbolzen in den Griff bekommen. Nur kannst du nichts mehr mit dem Drehmoment jetzt ordentlich messen da, wenn der Motor gelaufen ist, die Muttern ein sehr großes Losbrechmoment haben. Ich hab das so gelöst das ich jede Stehbolzenmutter um eine viertel Umdehung (ca.45Grad)weiter nachzog. Danach hat die Kopfdichtung dichtgehalten. Mehr tät ich den Stehbolzen nicht geben, falls die Undichtigkeit weiter anhält bleibt dir nichts weiter über als die Kopfdichtung zu erneuern.
Ursache war aber nicht irgent ein Fehler oder Dichtungsreste bzw. ein Verzug.... nein nur meine damalige Unwissenheit!!! Grundsatz ist bei einer Kopfdichtung alles, aber auch alles Fettfrei zuhalten ... dazu zählt auch jeder kleine Fingerabdruck auf den Dichtflächen oder der Kopfdichtung!!! Die Beschichtung der Kopfdichtung gewährleistet nur dann eine 100%´tige Dichtigkeit!!! Inzwischen hab ich schon 5mal eine Kopfdichtung bei meinem TDM-Motor verbaut (nicht wegen Undichtigkeiten...nur zwecks verschiedenen Tuningmassnahmen und eines Kurbelwellenbruchs)und nie wieder so ein Problem gehabt. Und mein Motor arbeitet mit ca. 11,3 zu 1 Verdichtung!!

Gruß Uli
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Beitrag von Limbo » 19.02.2006 18:05

870-3HE-Twin schrieb:
> Ich
> hab das so gelöst das ich jede Stehbolzenmutter um eine viertel
> Umdehung (ca.45Grad)weiter nachzog.

Eine Drehung = 360°
Eine 1/4 Drehung = 90°
Eine 1/8 Drehung etwa 45°

Wie hätten Sie es gern?
Ich denke mal, eine 1/8 Drehung ist schon häftig.
Mann kann allerdings die Schrauben erst etwas lockern, und dann mit dem Dremo neu anziehen.

Limbo

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Beitrag von 870-3HE-Twin » 19.02.2006 18:21

Hi........

danke für den Hinweis...passt ja doch jemand auf 8) ok sorry sollte 1/8 sein also 45 Grad!
Wenn man´s absolut richtig machen will heißt das so wieso Dichtung wechseln!!!
Vertragen tun die Stehblozen das auf alle Fälle...bin so gute 6000km gefahren bis mir die Kurbelwelle entzwei ging.

Gruß Uli
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Beitrag von xs650 » 20.02.2006 06:30

870-3HE-Twin schrieb:
> Hi........
>
> danke für den Hinweis...passt ja doch jemand auf 8) ok sorry sollte
> 1/8 sein also 45 Grad!
> Wenn man´s absolut richtig machen will heißt das so wieso Dichtung
> wechseln!!!
> Vertragen tun die Stehblozen das auf alle Fälle...bin so gute 6000km
> gefahren bis mir die Kurbelwelle entzwei ging.
>
> Gruß Uli


Hallo Uli,


und noch ein bischen Kupferpaste an das Gewinde der Zylinderkopfmutter.



MfG Peter

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Beitrag von Rumborak » 20.02.2006 20:06

Herzlichen Dank!

Der Drehmomentschlüssel ist brandneu. Das war die Konsequenz, ich trau mich es garnicht zu erwähnen, aus dem Abriß eines Stehbolzens mit einen ultrabillig Drehmomentschlüssel. Eine nochmals neue Dichtung habe ich natürlich jetzt verwandt.

Ich versuchs also mal mit ner 1/4 Umdrehung. Mal schauen.....

Vielen Dank erstmal.

Gruss

Dirk:rotate:
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Beitrag von Rumborak » 23.02.2006 05:42

Jo, ich nochmal.

Was soll ich sagen...............schei..............und es raubt mir den schlaf, moin (05:36).

Das ganze hat nur bedingt etwas gebracht - nur noch ein Tropfen am Tag.

Wenn ich den ganzen Schmu jetzt wieder aufmache, ist denn die Dichtung dabei in jedem Fall wieder zu ersetzen??? Das macht ja jedesmal immerhin 60 Euronen in den Wind geschi................Ist das Leben wirklich so hart? (Schnief):(

Langsam habe ich die Faxen dicke!!!!

Uli, sach doch mal.....

Noch habe ich den Motor übrigens nicht laufen lassen.
Kann sich da noch etwas durch die Erhitzung des gleichen ergeben?

Ich leg mich jetzt wieder hin.....für 20 Min.:sleep:

Gruss

Dirk
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Beitrag von xs650 » 23.02.2006 06:44

Hallo Fred,

den Kopf hast du planen lassen, wie sah denn der Zylinder aus ?
Dann gibt es auch noch ein Schema, in welcher Reihenfolge die Schrauben angezogen werden müssen. Kann es möglich sein, dass evtl. ein O-Ring an den Wasserkanälen reingehört ?

MfG Peter

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Beitrag von 870-3HE-Twin » 23.02.2006 06:54

Hi.... und guten Morgen.
Also egal ob der Motor gelaufen ist oder nicht....die Kopfdichtung ist auf alle Fälle zu ersetzen, Du kannst sie nicht, wie teilweise andere Dichtungen, nochmal benutzen!!!! Aber wenn Du jetzt schon Wasserverlust hast wo der Motor noch nichtmal gelaufen ist dann gibs nur eines...da helfen dann auch keine Tricks oder sowas.... Du mußt sie ersetzen! Egal wie wild du darauf bist....dir bleibt da nix anderes über.

Gruß Uli
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Beitrag von Überholi » 23.02.2006 07:36

denke du hast nen fehler gemacht beim zusammen bau.

evtl irgendwo ne buchse oder nen o ring vergessen...
sieh dir das im Buch (reparaturanleitung nochmal genauestens an.
kannst auch zusätzlich mit dichtungssilikon die dichtung auf beiden seiten bestreichen- dies darf allerdings nur ganz ganz dünn sein - wenn du dir das nicht zutraust lasse es weg - es muss echt nur ein hauch sein über die gesamte dichtung - das dauert auch bis du das zeug drauf hast.
wie weit hast du zerlegt gehabt?? war der Fuß auch runter? dann auch hier nachsehen...
hat der kopf oder der Fuß nen Haarriss??

versuchmal bei der nächsten dichtung 10% mehr drehmoment - um sicher zu gehen.
- reihenfolge der schrauben auch unbedingt einhalten.

ansonsten so wie die vorschreiber...
Nachtrag - habe vorhin nicht alles durchgelesen... das mit dem drehmoment haste eh schon ...

was ein stehbolzen ist dir schon abgerissen?? evtl. sind die überdehnt und halten dem drehmoment nicht mehr her - probiere mal mit dem drehmoment bevor du ihn wieder zerlegst aus ob ebi erneutem nachziehen der schrauben die mutter sich bei gleichem drehmoment drehen lässt... dann kannste sicher sein dass deine stehbolzen im a... sind. evtl. kann es auch das gewinde im block sein... dann musst du tricksen... aber denke das ist es nicht...

und das silikon nur wenn du es dir zutraust ...

viel glück
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Zuletzt geändert von Überholi am 23.02.2006 07:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von ritchy » 23.02.2006 12:30

Hallo,
hier schreibt jetzt ein technischer Laie, meine TDM 93er, steht seit etwa 4 Monaten in der Garage, jetzt habe ich bemerkt das sie Flüssigkeit verliert. Der Benzinhahn ist zu. Es tropft eine grüne Flüssigkeit, richt aber nicht nach Sprit ???? Kann das evtl Kühlmittel sein ?? Habe mal nachgeschaut, die Brühe leckt aus der Zylinderkopfdichtung.

Meine Frage nun:

Was verliert sie denn da ??

Ist es aufwendig die Zylinderkopfdichtung zu wechseln ??


Gruss

Ritchy

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Beitrag von OliS » 23.02.2006 13:14

Hi Ritchy,
wenn du Sie am Ende der Saison in die Garage schieben mußtest, könnte das Wasser durch die Kopfdichtung kommen. Wenn du in die Garage fahren konntest muß es woanders her kommen, denn dann wäre keines mehr drin gewesen. :)
Beim Rumstehen verliert man selten Wasser über die Dichtung (bin aber kein Mopped-Mech), dazu ist der Innendruck zu gering oder die Dichtung ist so kaputt, dass du das schon vorher gemerkt hättest (s.o.).
Gruß
Oliver

PS: Experten sind Menschen, die Andere daran hindern ihren gesunden Menschenverstand zu benutzen. ;)
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Beitrag von ritchy » 23.02.2006 13:21

:rotate:
Hallo Oliver, merci für die rasche antwort, aber irgenwie verstehe was es mit der Sache zu tun hat, ob ich die Gute in die Garage fahre, oder schiebe. Ich weiss es ehrlich gesagt auch nicht mehr. Ein paar mal hab ich sie in letzter Zeit schon hin und hergeschoben................auch einmal probiert zu starten, was aber nicht ging, aber das ist ein anderes Thema.

Gruss

Ritchy :dance2:

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Beitrag von Überholi » 23.02.2006 14:23

hey Ritchy,
das was du beschreibst ist kühlflüssigkeit. würde mir erstmal keine gadanken drum machen schau nach ob du genügend füllstand hast.
und schau bei der ersten ausfahrt ob etwas nicht ordnungsgemäss ist.
denke es kommt über einen überlaufschlauch. mehr nicht.
ist allerdings ne ferndiagnose.
´s war da Erich
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Beitrag von Rumborak » 23.02.2006 17:02

Erstmal vielen Dank für die Stütze.

Peter, das mit dem O-Ring am Wasserkanal, ? Könnt mich nicht entsinnen, daß da einer reingehörte. Aber ich schau mal in mein "wie mach ich`s mir selber"-Buch.

Das mit dem Stehbolzenabriß..........
Also, mein Schrauberfachwissen hält sich schon in engen Grenzen.
Ich probier halt gern mal.......war neugierig drauf.

Der Stehbolzen, habe einfach nen Drehmomentschlüssel zu langsam immer und immer und immer (wunder mich) und noch fester angezogen.......so geht`s.

Habe dann die zwei betroffenen Stehbolzen ausgetauscht. Natürlich.

Anzugsreihenfolge der Schrauben ist gewährleistet.

Ich schaue mal ins Buch; und schmeiße sie mal an. Probiern geht über.....:nuke:

Gibts gravierende Einwände????

Gruss
Dirk
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Beitrag von OliS » 24.02.2006 08:50

ritchy schrieb:
> :rotate:
> Hallo Oliver, merci für die rasche antwort, aber irgenwie verstehe
> was es mit der Sache zu tun hat, ob ich die Gute in die Garage fahre,
> oder schiebe. .....

Hi,
sollte heißen, wenn du reingefahren wärst, hätte das Wasser meterweit rausspritzen müssen, weil Druck im System war, weil es ja jetzt schon im Stand rausläuft, das hättest du dann wohl gemerkt .
Wenn du schieben mußtest, wird alles Wasser schon raus gewesen sein, weil Sie dann schon längst überhitzt gewesen wäre von der Fahrt davor und kein Wasser mehr drin sein würde.

Der Gag ging anscheinend daneben. ;)
Gruß
Oliver

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