CHOKE fest

[rowe]

Hallo Zusammen,
zunächst Euch allen eine schöne Moped Saison, kommt immer gesund an und zurück, viel Spaß.
Nun nach dem doch sehr langen Winter stellte ich fest das der Choke meiner 3 vd nur noch per Zange seinen Dienst tut. Mit Griechöl und vieles ander brachten nix.Nach dem ich den Choke Knopf (etwas bleibt bei mir immer auf der Strecke) dann noch "schrottete, bastelte ich eine aktzeptable Lösung.Aber die gängigkeit des Zuges ist weiterhin schwer.

Jetzt habe ich einen Gebrauchten Chokezug von ner 94 Tdm besorgt(meine 92 BJ. Ob es passt werd ich sehen-
Meine Fragen nun:
Der Tausch ist vom Gefühl her nicht schwer. Richtig -Falsch
Und wenn es klappt, kann ich was verstellen bezw. muß ich am Vergaser was einstellen.
Für mich nicht ersichlich da der Zug eine feste Länge hat und ich davon ausgehe das dieser wenn er eingehakt ist,ein paar mm keine Rolle spelen

Wenn ich den falschen Choke gekauft habe, was nicht tragisch ist ,wie mache ich den Alten "Gangbar" Ausbauen und Öl rein oder geht es auch eingebaut.

Für Eure Antworten bedanke ich mich schon mal im vorraus

Gruß aus Gutach im Breisgau

Rolf
rowe
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rowe

[Kruemel]

Moins!

check das mal (hab bei meiner einen anderen Choke verbaut) - die Abdeckung rund um den Chock"Stift" mit dem Knopf oben dran - darunter ist irgend eine Nachstellmöglichkeit, mit der man die Reibung am Stift verstellen kann - rechtsrum =zu = fester, linksrum =auf=lockerer

Kannst Du das ja an Deinem geschrotteten Modell genau betrachten - übrigens - spriocht nix dagegen ein Gewinde auf den Strict zu schneiden, und etwas kugeliges draufzuscrhauben?
und wenns ne Ü-Ei- Figur ist - hauptsache nix verletzendes ...


Grüßle

Reinhard
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Don`t panic, it`s mechanic!

"Wer will sucht Wege; wer nicht will sucht Gründe"

[Überholi]

mach da blos keinen dil-do drauf...
´s war da Erich
[i]"Ehren-Schwoaba-Biergartler auf Lebenszeit"


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[f1]Ich kenne keine Furcht, es sei denn, ich bekäme Angst.(Karl Valentin) [/f1]
[f1]Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung. (Jean Jacques Rousseau) [/f1]