Beitragvon Remus » 29.06.2009 11:02
Klinke_das_Boot schrieb:
> Habe schon ein Fahrsicherheitstraining absolviert. Allerdings war`s
> trocken. Und ich möchte ungerne meine eigene Maschine in den Sand
> setzen. Da wäre so ne Honda mit Stützrädern ganz cool oder Stützräder
> für die TDM, damit ich`s auf meiner eigenen ohne Schaden erfahren
> kann.
Dann mach nochmal eins wenns regnet! :teufel:
Bei mir wars so... und obwohl ich am liebsten abgesagt hätte, war es genau richtig!
Und keiner hat sich (zumindest nicht wegen der Nässe) abgelegt!
> Was mir das nützt? Ich bilde mir (vom Mountainbiken her) ein, dass
> ich ein rutschendes Hinterrad wieder "einfangen" kann, ein
> rutschendes Vorderrad, so lehrt mich meine Mountainbikeerfahrung,
> bedeutet in den meisten Fällen Abflug.
>
> Daher interessiert mich diese Frage. Wer weiß, ob
> Mountainbikeerfahrung auf Motorraderfahrung transferierbar ist oder ob
> A mit B nichts zu tun hat.
Ich denke, die Gewichtsverhältnisse zwischen Bike und Mensch sind halt deutlich andere. Ein Motorrad, das mindestens doppelt so viel wiegt (bei mir das 3fache) wie der Fahrer, kannst du nicht so einfach durch Körpereinsatz abfangen. Das Mountainbike , daß ja nur einen Bruchteil des Körpergewichtes ausmacht dann schon eher!
Und ich sehe das mit dem rutschenden Vorderrad auch so... es dürfte in den meisten Fällen nicht mehr zu stabilisieren sein. (wenn man nicht grad ne Crossmaschine durch den Dreck pflügt....) und den Fuß dabei rauszustellen kann IMHO bei Asphalt nicht gut für die betreffenden Knochen ausgehen...
Gruß Wolfgang