ich hab' ja noch immer meinen Garmin Quest - und liebe ihn wegen seines genialen Bedienkonzepts und weil er kaum Macken hat. Allerdings werden die Karten immer älter und der Bildschirm immer kleiner bzw. schlechter lesbar je älter ich werde ... d.h. ich denk' nach, ob ich umsteigen soll...
Was ich möchte:
- Auf dem PC - und zwar auf mehr als einem(!) - die Routen planen und auf das Navi übertragen können (wobei mein altes Reisenotebook noch XP drauf hat...) ... und das offline, d.h. ohne Internet!
- Es reichen 30 Waypunkte für eine Tagestour (Wien-Nizza würd' ich nicht in einem Rutsch planen wollen).
- Auf der Tour soll er keine Blödheiten machen wie z.B. hartnäckig zu einem Wegpunkt zurück zu routen, wenn ich im Abstand von 50m daran vorbei gefahren bin oder mich ständig durchs Ortszentrum zu lotsen, wenn es eine Umfahrung gibt.
- Er soll auch den Satellitenfix in engen Häuserzeilen hin kriegen und halbwegs flott rechnen.
- Eine Routen-Umplanung unterwegs sollte auch kein Problem darstellen.
- Nach der Tour möchte ich die Tracks auf den PC holen können.
- Was ich nicht brauch' ist 'kurvenreiche Strecke' oder die ganze Audio-Geschichte (ich brauch' niemanden, der mir ins Ohr quatscht und nichts, das mich musikberieselt).
Worauf muss ich mich einstellen, wenn ich mir ein neues Garmin-Gerät (390LM, 590LM o.ä.) hole? Was geht und was ärgert, wenn man den Quest gewohnt ist? Der Preis ist Nebensache, wenn er wieder 10 Jahre hält.
Thx
Reinhard
P.S.: ich hab' mir natürlich die Rezensionen auf Amazon durchgelesen - von 1* bis 5* ist da alles dabei...